专利摘要:
DieErfindung betrifft eine Haltevorrichtung in Transportkästen für Musikinstrumentezum Halten der Instrumente und insbesondere von Zubehörteilen.Die Haltevorrichtung weist auf:- ein Unterteil 1, das im Transportkastenbefestigt ist,- ein Oberteilteil 2, das an seinem hinterenEndabschnitt überein Gelenk 9 mit dem hinteren Endabschnitt des Unterteils 1 schwenkbarverbunden ist,- eine Magnethaltevorrichtung, die an den vorderenEndabschnitten des Unterteils 1 und des Oberteilteils 2 angeordnetist,wobei die Magnethaltevorrichtung nachfolgende Merkmale aufweist:-An einem der vorderen Endabschnitte ist ein feststehender Magnetmit wenigstens zwei Polflächen3a, 3b mit angeordnet und- am anderen der vorderen Endabschnitteist ein um einen Drehpunkt 6 drehbarer Magnet mit wenigstens zweiPolflächen4a, 4b angeordnet,- ein Betätigungshebel5 ist mit dem drehbaren Magneten verbunden, um die Magnethaltevorrichtungvon einer Schließlagein eine Offenlage zu bringen, und- eine Zentriereingriffsvorrichtung10a, 10b zur Aufnahme der magnetischen Scherkräfte ist in naher Lagebeziehung zuden Magnetpolen angeordnet.
公开号:DE102004015870A1
申请号:DE200410015870
申请日:2004-03-31
公开日:2005-12-01
发明作者:Joachim Fiedler
申请人:Joachim Fiedler;
IPC主号:G10G7-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Haltevorrichtung in Transportkästen für Musikinstrumentezum Halten der Instrumente und insbesondere von Zubehörteilen.
[0002] Musikinstrumentewie z. B. Streichinstrumente werden bevorzugt in festen Behältnissen transportiert,die nachfolgend als Transportkästen bezeichnetwerden. Zu einem Streichinstrument gehört wenigstens ein Bogen undggf. auch Saitenrohre. Sowohl das Instrument selbst, als auch dieZubehörteilemüssenin dem Transportkasten sicher und unverrückbar gehalten werden, ohnedaß durchzu hohe Haltekräftedas Instrument oder die Zubehörteilezu stark belastet und dadurch beschädigt werden.
[0003] Einbesonderes Problem entsteht, wenn eine Haltevorrichtung mit nureiner Hand gelöstwerden soll, weil mit der anderen Hand bereits das Instrument gehaltenwird.
[0004] Ausdem Stand der Technik sind z. B. einige Haltevorrichtungen für Bögen bekanntgeworden. Die in den deutschen Gebrauchsmustern G 87 01 524. 2 undG 87 01 599.4 beschriebenen Vorrichtungen sind prinzipiell für ihrenVerwendungszweck geeignet.
[0005] Dajedoch ein permanentes Bedürfnisnach Verbesserung besteht, soll die Aufgabe der Erfindung darinbestehen, eine Haltevorrichtung mit verbesserten Gebrauchswerteigenschaftenbereitzustellen, die sich insbesondere mit einer Hand und mit wenigFingerbewegung leicht öffnenund sicher schließenläßt.
[0006] DieAufgabe der Erfindung wird mit einer Haltevorrichtungen nach Anspruch1 gelöst.
[0007] NachAnspruch 1 weist die Haltevorrichtung ein Unterteil auf, das imTransportkasten befestigt ist. Ein Oberteilteil ist an seinem hinterenEndabschnitt überein Gelenk mit dem hinteren Endabschnitt des Unterteils schwenkbarverbunden. Die Innenseiten des Ober- und Unterteils sind entsprechendder Form des zu haltenden Gegenstandes ausgebildet. An den vorderenEndabschnitten des Unterteils und des Oberteilteils ist eine Magnethaltevorrichtungangeordnet, mit der das Oberteil mit dem Unterteil verbindbar ist.Die Magnetverbindungsvorrichtung weist nachfolgende Merkmale auf: Aneinem der Endabschnitte ist ein feststehender Magnet mit wenigstens 2 Polflächen angeordnet,die eine unterschiedliche Polung aufweisen. An dem anderen Endabschnittist ein, um einen Drehpunkt drehbarer Magnet mit ebenfalls wenigstens 2 Polflächen mitunterschiedlicher Polung angeordnet. Der drehbare Magnet kann sowohlin dem Oberteil als auch in dem Unterteil vorgesehen sein. Mittelseines Hebels, der mit dem drehbaren Magneten verbunden ist, kannder drehbare Magnet um einen Drehpunkt gedreht werden. Es ist demFachmann klar, daß der drehbareMagnet so gelagert sein muß,daß eine Drehungmöglichist. Wenn die Haltevorrichtung in der Schließlage ist, stehen sich dieungleichnamigen Magnetpole gegenüber.Durch die Drehung des drehbaren Magneten verschieben sich die Magnetpolegegeneinander, und es kommt zu der bekannten Abstoßung derMagnetpole, die ein Öffnender Haltevorrichtung bewirkt.
[0008] Inder Phase des Öffnensentstehen auch seitliche Verschiebekräfte, nachfolgend Scherkräfte genannt,die bewirken, daß diesich gegenüberstehenden Magneten seitlich zueinander ausweichen. Diese Scherkräfte lassensich am anschaulichsten bei dem Versuch verdeutlichen, zwei sichabstoßendeMagnete von Hand aufeinander zu setzen. Die Scherkräfte bewirken über dasOber- und Unterteil des Bogenhaltes an dem Gelenk ein Drehmoment, dasum so größer ist,je längerdas Ober- und das Unterteil ist, d. h. je länger der He bel ist. DiesesDrehmoment muß vonder Scharnierkonstruktion abgefangen werden. Um das zu vermeiden,weist die Erfindung eine Zentriereingriffsvorrichtung auf. Im vorliegendenAusführungsbeispielbesteht diese Zentriereingriffsvorrichtung aus Eingriffselementendie in einer vorbestimmten Phase vor dem vollständigen Schließen in Eingriffsausnehmungeneingreifen und dadurch die Scherkräfte sehr nahe am Entstehungsortaufnehmen. Dadurch kann das Gelenk filigraner und leichter ausgebildetsein.
[0009] DieseKonstruktion weist noch einen weiteren Vorteil auf. Der feststehendeMagnet kann innerhalb von 360 Grad unbeschränkt gedreht und dann befestigtwerden, so daß einefrei wählbareMagnetposition eingestellt werden kann. Die Fixierung kann über dasGehäusesoder anderer, dem Fachmann bekannter Mittel erfolgen. Durch diefrei wählbare Magnetpositionkönnenzwei Effekte bewirkt werden: Es ist möglich, den Betätigungshebelin eine zum Öffnenoptimale Position auszurichten, die mit einer Hand leicht erreichtwerden kann, d. h. eine optimale Betätigung für Rechts- und Linkshänder istmöglich. Weiterhinkann, falls erwünscht,die Größe der Zuhaltekrafteingestellt werden. Dazu wird fürden Betätigungshebelein Anschlag vorgesehen. Dieser Anschlag verhindert, daß sich derdrehbare Magnet beim Schließenvollständig über denfesten Magneten zurückdreht,so das sich die ungleichnamigen Pole nicht vollständig gegenüberstehen.So ist es möglich,mit dieser Konstruktion unterschiedlichste Anforderungen hinsichtlichder Bedienbarkeit zu erfüllen,und die Kraft am Bedienhebel ist variabel einstellbar.
[0010] NachAnspruch 2 ist auf wenigstens einem der Magnete ein Distanzelementbefestigt, das die Magnetpole auf einem vorbestimmten Abstand zueinanderhält. Dadurchkann die Anzugskraft und die Betätigungskraftzum Öffnender Haltevorrichtung einfach und genau eingestellt werden.
[0011] NachAnspruch 3 besteht das Distanzelement aus einem abriebsfesten Kunststoffmit guten Gleiteigenschaften, wie z. B. Teflon.
[0012] NachAnspruch 4 ist das Distanzelement eine maximal 1, 8 mm dicke Scheibe,die an einer der Magnetpolflächenkonzentrisch zum Drehpunkt befestigt ist. Durch diese Maßnahme wirddie Reibung verringert und somit der haptische Eindruck verbessert.
[0013] NachAnspruch 5 hat die Scheibe eine Auflagefläche, die maximal 1/3 so groß wie dieder Magnetpolflächeist. Durch diese Maßnahmewird die Reibung weiter verringert und somit der haptische Eindrucknoch weiter verbessert.
[0014] NachAnspruch 6 ist eine Feder vorgesehen, die das Oberteil bei der Offenlagein einer Winkelstellung von wenigstens 80 Grad zum Unterteil hält. Dem Fachmannist klar, wo und wie er diese Feder anzuordnen hat. Es ist lediglichzu beachten, daß dieFederkraft nicht so stark gewähltwird, daß diemagnetische Zuhaltekraft zu stark geschwächt wird. In diesem Zusammenhangist zu erwähnen,daß derEinbau einer Dämpfungsvorrichtungein möglicherweise unerwünschtesAufspringen der Haltevorrichtung verhindert.
[0015] NachAnspruch 7 ist das Gelenk selbsthemmend ausgebildet. Mit dieserAusführungsformder Erfindung kann der Öffnungswinkelvon Hand bequem frei eingestellt werden, wobei durch die Selbsthemmungdie Lage des Oberteils unverändertbleibt, so lange keine Kraft angreift, die die Reibkraft der Selbsthemmung überwindet.Es ist klar, daß dieAbstoßungskraftder Magnete deutlich größer seinmuß alsdie Reibkraft, da sonst ein selbsttätiges Öffnen nicht erfolgen kann.
[0016] DieErfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert: Die 1a bzw. 1b zeigteinen geöffnetenbzw. geschlossenen Bogenhalter zum Halten eines Bogens für ein Streichinstrument.An dem Unterteil 1 und dem schwenkbaren Oberteil 2 istdie erfindungsgemäße Magnethalterungin Form von je einem Magnetpaar 3a, 3b und 4a, 4b angeordnet,wobei das Magnetpaar 3a, 3b feststehend ist unddas Magnetpaar 4a, 4b mittels eines Hebels 5 umeinen Drehpunkt 6 in einem Winkel von ca. 100 Grad schwenkbar ist.Mit dem Bezugszeichen 7 ist ein Distanzelement bezeichnet.Dieses Distanzelement ist im Drehpunkt 6 befestigt undverhindert, daß sichim Schließzustand,in dem sich die ungleichnamigen Magnetpole gegenüber stehen und gegenseitiganziehen, sich die Magnetpole berühren. Das Distanzelement 7 ist imvorliegenden Ausführungsbeispieleine Teflonscheibe mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Dickevon 0,4 mm. Dem Fachmann ist klar, wie eine drehbarer Magnet prinzipiellin einem Gehäuse 8 zu haltenist, so daß dazukeine weiteren Ausführungen erforderlichsind und lediglich auf die 2 verwiesenwird, die eine Schnittdarstellung des drehbaren Magneten und seineAnordnung und Lagerung in einem Gehäuse zeigt.
[0017] DieMagnete sind so dimensioniert, daß sich beim Schließvorgangdas drehbare Magnetpaar von selbst, d. h. allein durch die Magnetkräfte in die Schließpositiondreht, in der sich die ungleichnamigen Magnetpole gegenüber stehen.Wenn mittels des Hebels 5 das Magnetpaar 4a, 4b gedrehtwird, wird die Zuhaltekraft geringer und wechselt nach einem Nulldurchgang,in dem Anziehungs- und Abstoßungskräfte gleichgroß sind,in eine größer werdendeAbstoßungskraft,die den Bogenhalter öffnet.
[0018] Inder Phase des Öffnenund Schließenentstehen auch Scherkräfte,die bewirken, daß diesich gegenüberstehenden Magneten seitlich zueinander ausweichen. Diese Scherkräfte lassensich am anschaulichsten bei dem Versuch verdeutlichen, zwei sichabstoßendeMagnete von Hand aufeinander zu setzen. Die Scherkräfte bewirken über dasOber- und Unterteil des Bogenhaltes an dem Gelenk 9 einDrehmoment, das um so größer ist,je längerdas Ober- und dasUnterteil ist, d. h. je längerder Hebel ist. Dieses Drehmoment muß von der Scharnierkonstruktion abgefangenwerden. Um das zu vermeiden, weist die Erfindung eine Zentriereingriffsvorrichtung 10 auf.Im vorliegenden Ausführungsbeispielbesteht diese Zentriereingriffsvorrichtung 10 aus Eingriffselementen 10a diein einer vorbestimmten Phase vor dem vollständigen Schließen in Eingriffsausnehmungen 10b eingreifenund dadurch die Scherkräftesehr nahe am Entstehungsort aufnehmen.
[0019] DieKonstruktion und die Magnetkräftesind so bemessen, daß beim Öffnen derMagnethalterung die Zentriereingriffsvorrichtung 10 solange in Eingriff bleibt, bis sich die Scherkräfte auf eine vorbestimmte Größe reduzierthaben.
[0020] DemFachmann ist klar, daß nachder offenbarten technischen Lehre eine Vielzahl von Abwandlungenbei der Gestaltung der Magnetpole und bei der Gestaltung der Distanz-und Zentriereingriffsvorrichtung möglich sind.
权利要求:
Claims (7)
[1] Haltevorrichtung zum Halten von Zubehörteilenvon Musikinstrumenten und zum Halten von Musikinstrumenten in einemTransportkasten, wobei die Haltevorrichtung nachfolgende Merkmaleaufweist: – einUnterteil (1), das im Transportkasten befestigt ist, einOberteilteil (2), das an seinem hinteren Endabschnitt über einGelenk (9) mit dem hinteren Endabschnitt des Unterteils(1) schwenkbar verbunden ist, – eine Magnethaltevorrichtung,die an den vorderen Endabschnitten des Unterteils (1) unddes Oberteilteils (2) angeordnet ist, wobei die Magnethaltevorrichtungnachfolgende Merkmale aufweist: – an einem der vorderen Endabschnitteist ein feststehender Magnet mit wenigstens 2 Polflächen (3a, 3b)mit unterschiedlicher Polung angeordnet und – am anderen der vorderen Endabschnitteist ein, um einen Drehpunkt (6) drehbarer Magnet mit wenigstens 2 Polflächen (4a, 4b)mit unterschiedlicher Polung angeordnet, – ein Betätigungshebel (5) istmit dem drehbaren Magneten verbunden, um die Magnethaltevorrichtung voneiner Schließlagein eine Offenlage zu bringen, in der sich die gleichnamigen Polegegenüberstehen und – eineZentriereingriffsvorrichtung (10a, 10b) zur Aufnahmeder beim Öffnenentstehenden magnetischen Scherkräfte ist in naher Lagebeziehungzu den Magnetpolen angeordnet.
[2] Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß aufwenigstens auf einem der Magnete ein Distanzelement (7)befestigt ist, das die Magnetpole auf einem vorbestimmten Abstandzueinander hält.
[3] Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß dasDistanzelement aus einem abriebsfesten Kunststoff mit guten Gleiteigenschaftenbesteht.
[4] Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß dasDistanzelement (7) eine maximal 1, 8 mm dicke Scheibe ist,die an einer der Magnetpolflächenkonzentrisch zum Drehpunkt befestigt ist.
[5] Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß dasDistanzeiement (7) eine Auflagefläche hat, die maximal 1/3 sogroß wiedie der Magnetpolflächeist.
[6] Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß eineFeder vorgesehen ist, die das Oberteilteil (2) bei derOffenlage in einer Winkelstellung von wenigstens 80 Grad zum Unterteil(1) hält.
[7] Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dasGelenk (9) selbsthemmend ausgebildet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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